Die Massagetechniken dienen der mechanischen Beeinflussung
von Haut, Bindegewebe und Muskulatur durch Dehnungs- Zug- und Druckreize.
Die klassische Massage umfasst eine Bandbreite von Streichungen
bis Reibungen, Klopfungen und Schüttelungen, Walkungen und
Knetungen bis zu Vibrationen und Friktionen.
Die Wirkung erstreckt sich von der behandelten Stelle des Körpers
über den gesamten Organismus und schließt auch die Psyche
mit ein.
Anwendungsbereiche:
- Erkrankungen des Bewegungsapparates (Lumbago, M. Bechterew,
akute Rückenschmerzen, Arthrose, Schulterschmerzen, Myalgien
...)
- Nachbehandlung von Muskelverletzungen
- Rheuma
- Erkrankungen innerer Organe (Lunge, Verdauung)
- psychosomatische Störungen
- bei Sportlern (Lockerung, Entkrampfung, Verletzungsprophylaxe)
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